Hand aufs Herz: Ist das „kreativ“?
Kann sich Kreativität auf eine Bildschirmtätigkeit beschränken? Ist sie nicht vielmehr ein Lebensprinzip: Ideen haben, Neues schaffen?
Mir ging es in den letzten Jahren so: Im Alltag mochte ich meinen Job. Sehr sogar. Doch wenn ich um Urlaub war, wenn ich in Berlin-Steglitz in der »Krummen Lanke« schwamm, wenn ich im Schwarzwaldstädtchen Waldkirch auf die verschneite Kastelburg in meinem Heimatstädtchen Waldkirch wanderte, kurz, immer wenn ich Abstand bekam – dann spürte ich: »Da stimmt was nicht!«
Ich machte mich auf die Suche:
- Wie gelingt es, wieder mehr eigene Projekte anzutreiben?
- Wie kann ich mich für eine „gute Sache“ einsetzen?
- Was brauche ich, um auch im privaten Alltag wieder schöpferisch, spielerisch und handwerklich zu sein?
- Wie schaffe ich Freiräume, wie priorisiere ich?
- Wie gelingt es trotz der familiären und finanziellen Verantwortung als Alleinerziehende meinen „inneren Kompass“ auf das Schöpferische – und nicht auf das alltäglich zwingend „Notwendige“ – auszurichten?
Ein paar Antworten habe ich im letzten Jahr gefunden. Die teile ich mit euch im Blog. Hier findest du persönliche Beiträge zu dem, was mich bewegt.
Du hast Ideen für ein kreatives Arbeitsleben? Schick mir gerne eine Nachricht.