Fachkräfte-Kampagne für MEDICLIN

2022-04-08T16:53:16+02:00

»Weil Reha nur im Team gelingt« »Warum ich gern hier arbeite?« Mitarbeitende des MEDICLIN Reha-Zentrums Gernsbach erzählen für eine Fachkräfte-Kampagne, was sie täglich motiviert, was sie an Ihrer Arbeit lieben, was sie antreibt – und wecken so Interesse bei künftigen Kollegen für Therapie und Pflege. Das Projekt auf einen Blick Kunde: MEDICLIN AG Agentur: qu-int.gmbh, Freiburg Zielgruppe: Pflegekräfte, Therapeut*innen Mein Anteil: Slogan, Konzeption von Videos und Projektmanagement, Onlinemarketing (Konzept, Keywordanalyse, Text), Zeitungstexte, interne Kommunikation Mein Rückblick: Interne Kommunikation war essenziell, damit die Kampagne mitgetragen wird. Der Slogan »Kollegen suchen Kollegen« ist bei den Mitarbeiter*innen in den Alltagsgebrauch übergegangen. Kollegen suchen Kollegen: Noch mehr Referenzen:

Fachkräfte-Kampagne für MEDICLIN2022-04-08T16:53:16+02:00

Storytelling für den Zahnarzt

2022-04-08T17:42:19+02:00

»Ein guter Zahnarzt sieht den ganzen Menschen« Hand aufs Herz: Wer geht schon gern zum Zahnarzt? Für die Patienten von Dr. Sven Egger aus Basel ist die Hürde jetzt zumindest etwas geringer – denn der Spezialist für rekonstruktive Zahnmedizin präsentiert sich auf seiner Website ganz menschlich und nahbar. Als guter Freund, Zuhörer und Heavy Metal-Fan. Seine Patientinnen und Patienten erzählen, was ihnen hier in der Praxis gefällt und wie sich ihr Leben mit der ganzheitlichen zahnmedizinischen Behandlung veränderte: Die Künstlerin Nicole Wietlisbach hatte als Kind schon Schwierigkeiten mit Zähnen und Zahnfleisch. Immer Karies, immer Schmerzen, nicht einmal Süßigkeiten durfte sie essen. Erst Dr. Eggers ganzheitlicher Blick hat ihr gezeigt, was dahinter steht und wie sie Zahnprobleme von vornherein meiden kann: zum Interview Elisabeth Fink-Mäder freut sich über ihre Zahnimplantate. Und bekommt Komplimente für ihr Lächeln! Getraut hat sie sich diesen Schritt aber erst nach jahrelanger Behandlung bei Dr. Sven Egger: zum Interview Andreas Fink ist der Mann von Elisabeth Fink-Mäder. Und nachdem er Zahnarztbesuche mit schlechtem Bauchgefühl jahrelang auf die lange Bank geschoben hatte, ließ er sich auf Rat seiner Frau eines Tages dann doch auf eine Behandlung ein – und geht heute eigentlich ganz gern zum Zahnarzt: zum Interview Boris Brunow knirscht mit den Zähnen. Schon immer. In einer beruflich anstrengenden Zeit wurde das Knirschen so stark, dass er sich nachts die Zahnsubstanz beinahe »weggemalmt« hätte. Schließlich ließ er sich von seinem Freund Dr. Sven Egger »Veneers« anbringen, also Keramikschalen, die auf die echten Zähne aufgebracht werden. Nun kam nicht nur sein Gebiss wieder in Form, sondern auch sein gesamtes Leben: zum Interview Dem früheren Bürgerratspräsidenten Guy Trächslin sind Präzision und Verlässlichkeit schon immer sehr wichtig gewesen. Ihm imponiert, wie Dr. Sven die Zähne betrachtet und welche Technologien er dafür einsetzt: "Er kann zum Beispiel ein 3D-Bildgebungsverfahren (DVT) einsetzen, um den gesamten Kiefer ganzheitlich zu analysieren." Zum Interview geht's hier entlang. Das Projekt auf einen Blick Kunde: Zahnarztpraxis Aesthetikart Agentur: Markus Ruf, www.markusruf.de Unternehmensberatung: from belief to knowledge, www.fbtk.com Neuro-Zielgruppe nach Visual Questionnaire: Beziehungsorientierte und Individualisten Mein Anteil: Interview, Text Mein Rückblick: Spannende Auseinandersetzung mit Neuromarketing-Ansätzen Seine Patientinnen und Patienten erzählen, was ihnen hier in der Praxis gefällt und wie sich ihr Leben mit der ganzheitlichen zahnmedizinischen Behandlung veränderte: Die Künstlerin Nicole Wietlisbach hatte als Kind schon Schwierigkeiten mit Zähnen und Zahnfleisch. Immer Karies, immer Schmerzen, nicht einmal Süßigkeiten durfte sie essen. Erst Dr. Eggers ganzheitlicher Blick hat ihr gezeigt, was dahinter steht und wie sie Zahnprobleme von vornherein meiden kann: zum Interview Elisabeth Fink-Mäder freut sich über ihre Zahnimplantate. Und bekommt Komplimente für ihr Lächeln! Getraut hat sie sich diesen Schritt aber erst nach jahrelanger Behandlung bei Dr. Sven Egger: zum Interview Andreas Fink ist der Mann von Elisabeth Fink-Mäder. Und nachdem er Zahnarztbesuche mit schlechtem Bauchgefühl jahrelang auf die lange Bank geschoben hatte, ließ er sich auf Rat seiner Frau eines Tages

Storytelling für den Zahnarzt2022-04-08T17:42:19+02:00

Messekommunikation für Sto

2022-04-08T11:59:32+02:00

Wir sind eins. Ein Herz. Eine Branche. Für die Kommunikation vor und während der Branchenmesse »Farbe, Ausbau und Fassade« (FAF 2019) haben wir für Sto eine Dramaturgie entwickelt, die die Gemeinschaft zwischen dem Baustoff-Hersteller und dem Handwerk feiert. Eine Messekommunikation, die das Handwerk »adelt«, ihm eine Plattform gibt, es in den Mittelpunkt stellt. Die Story: »Schon immer schlägt das Herz von Sto direkt am Puls der Branche. Als Fritz Stotmeister zu Wirtschaftswunderzeiten seine ersten Putze produzierte, zog er persönlich los, um Handwerksbetriebe anzusprechen. Der tägliche Austausch, das direkte Gespräch mit den Machern des Handwerks ist für uns bis heute wesentlich geblieben.« Darf's am Bau auch mal tiefgründig sein? Witzig, plakativ und gerne etwas unter der Gürtellinie – so sollte Werbung und Kommunikation sein, die sich an Handwerksleute richtet. Oder etwa nicht? Dass die Menschen am Bau »einfach gestrickt« sind, ist ein weit verbreitetes Vorurteil, gerade unter Kreativen. Umso schöner, dass Sto genau das nicht wollte. Unser Ziel war, das Handwerk zu »adeln« – mit einer hochwertigen Kommunikation, die aktuelle Themen der Branche aufgreift, die die Menschen am Bau wirklich ernst nimmt mit dem, was sie gerade umtreibt. Und die Lust macht, sich bei der FAF 2019 zu begegnen und wirklich auszutauschen. Und siehe da: Die fünf Handwerkerinnen und Handwerker, die wir für unsere Videodrehs trafen, waren reflektiert, informiert und mit dem Herzen dabei. In den Video-Interviews erzählen sie uns, was Qualität, Nachhaltigkeit, Vielfalt, Digitalisierung und Zukunftsfähigkeit im Handwerk für sie persönlich bedeuten. Das Projekt auf einen Blick Kunde: Sto SE & Co. KGaA Agentur: qu-int.gmbh, Freiburg Zielgruppe: Maler, Stuckateure Mein Anteil: Slogan, Text, Videokonzeption und Projektmanagement, Onlinekampagne Mein Rückblick: B2B-Kommunikation braucht Fachwissen und tiefe inhaltliche Auseinandersetzung – aber auch Emotion und Storytelling!

Messekommunikation für Sto2022-04-08T11:59:32+02:00

Imagemagazin für einen Kurort

2022-04-08T16:54:14+02:00

"Ein leichtes Spiel mit der Vergangenheit" Im Jahr 1756 veröffentlicht Karl-Friedrich Markgraf von Baden die allererste Reklameschrift für den Kurort Badenweiler. Sie wird als Aushang in Karlsruhe und Basel platziert. Was die Gäste locken soll: kostenloser Transport mit Eseln vom Bahnhof zu den Gasthäusern – und Flanierwege zur Burg. 150 Jahre und sechs Markgrafen-Generationen später will die Badenweiler Thermen und Touristik GmbH erneut aktiv werden, um insbesondere auf jüngere Gäste und Familien wieder attraktiver zu wirken. Und hier kommen wir ins Spiel: Die Wahl des Mediums fällt auf ein besonderes Image-Magazin, das Geschichten rund um Badenweiler erzählt. Darin sollen die Menschen sprechen, die hier leben, wirken und Badenweiler zu einem besonderen Ort machen: ein ehrenamtlicher Wanderführer, eine Kneipp-Bademeisterin, ein Radsport-Profi, der Kurparkgärtner, Kunst- und Kulturveranstalter. »Frau Borgmann, wann haben Sie den Begriff Wellness zum ersten Mal gehört?« »Das war vielleicht vor 20 Jahren. Wir hätten früher nie gedacht, dass sich alles mal so verändern würde. Als ich vor 51 Jahren meine Arbeit in der Cassiopeia Therme begann, gab es in der Therme noch Wannenbäder, dreimal pro Woche für Damen, dreimal pro Woche für Herren. Ab sieben Uhr morgens standen die Gäste mit ihrem Überweisungsschein an der Rezeption: 10-mal Fango, 10-mal Massage. In der Therme galt damals aus medizinischen Gründen eine Badezeit von einer Viertelstunde. Heute verweilen die Gäste oft mehrere Stunden in der Therme ...« Monika Borgmann, Kneipp-Bademeisterin »Herr Paul, an welche Wanderung erinnern Sie sich noch besonders?« »Schön ist es immer, wenn wir mit Schweizer Wandergruppen auf Schwyzerdütsch reden können. Junge Leute laufen vom Tempo etwas schneller und suchen ein bisschen den Nervenkitzel – wo ist’s besonders steil, hoch, herausfordernd? Beachtlich ist, dass viele Besucher in Badenweiler mit dem Rucksack individuell wandern. Das ist es auch, was wir hier vermitteln wollen: Geht raus und entdeckt diese wunderschöne Landschaft ...« Hans-Dieter Paul, ehrenamtlicher Wanderführer Die Wahl des Mediums fällt auf ein besonderes Image-Magazin, das Geschichten rund um Badenweiler erzählt. Darin sollen die Menschen sprechen, die hier leben, wirken und Badenweiler zu einem besonderen Ort machen: ein ehrenamtlicher Wanderführer, eine Kneipp-Bademeisterin, ein Radsport-Profi, der Kurparkgärtner, Kunst- und Kulturveranstalter. »Frau Borgmann, wann haben Sie den Begriff Wellness zum ersten Mal gehört?« »Das war vielleicht vor 20 Jahren. Wir hätten früher nie gedacht, dass sich alles mal so verändern würde. Als ich vor 51 Jahren meine Arbeit in der Cassiopeia Therme begann, gab es in der Therme noch Wannenbäder, dreimal pro Woche für Damen, dreimal pro Woche für Herren. Ab sieben Uhr morgens standen die Gäste mit ihrem Überweisungsschein an der Rezeption: 10-mal Fango, 10-mal Massage. In der Therme galt damals aus medizinischen Gründen eine Badezeit von einer Viertelstunde. Heute verweilen die Gäste oft mehrere Stunden in der Therme ...« Monika Borgmann, Kneipp-Bademeisterin »Herr Paul, an welche Wanderung erinnern Sie sich noch besonders?« »Schön ist es immer, wenn wir mit Schweizer Wandergruppen auf Schwyzerdütsch reden können. Junge Leute laufen vom Tempo etwas schneller und suchen ein bisschen den Nervenkitzel

Imagemagazin für einen Kurort2022-04-08T16:54:14+02:00